Institut für Gewebemedizin und Pathologie

WILLKOMMEN IM INSTITUT FÜR GEWEBEMEDIZIN UND PATHOLOGIE DER UNI BERN

Das Institut für Gewebemedizin und Pathologie deckt die gesamte Breite der morphologischen und molekularen Diagnostik an Gewebeproben ab. Wir bieten seit 2024 eine Patientensprechstunde an.

Die Kombination von Dienstleistung, Lehre und Forschung unter einem Dach erlaubt eine enge Interaktion und gegenseitige Inspiration.

Erreichbar von Mo - Fr, 7:45 - 17:30 Uhr

Wichtige Telefonnummern

News

Medienmitteilungen Universität Bern

Wir gratulieren zum Gewinn der TANDEM Ausschreibung 2025!

Diese Studie basiert auf einer engen Verbindung zwischen Informatik und klinischer Anwendung. Die Entdeckung von Krebszellen in den Lymphknoten eines Patienten ist für die Behandlung der Erkrankung von entscheidender Bedeutung.

Wir gratulieren herzlich zur Eröffnung des Department of Digital Medicine (DDM) und Prof. Dr. Inti Zlobec zur Übernahme der Funktion als Direktorin.

https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/impulse_fuer_die_zukunft_der_digitalen_medizin/index_ger.html

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Jobs

«Unsere Arbeit könnte einmal Leben retten»

Wir gratulieren Hang Gander-Bui zum UniBE Venture Fellowship!
Eine bahnbrechende Entdeckung während ihrer Doktorarbeit veranlasste sie dazu, einen Wirkstoff zu entwickeln, der die Bekämpfung von Pilzsepsis revolutionieren könnte.

Dr. Lutz und Dr. Celia Zwillenberg-Preis 2024

Wir gratulieren Hang Gander-Bui aus unserem Institut für Gewebemedizin und Pathologie zur grossen Anerkennung ihrer Forschung mit dem Dr. Lutz und Dr. Celia Zwillenberg Preis 2024! Dr. Gander-Bui hat einen neuen Krankheitsmechanismus bei invasiven Pilzinfektionen identifiziert, durch den die körpereigene Immunantwort eine lebensbedrohliche Pilzsepsis ermöglicht. Ihre ausgezeichnete Studie zeigte an einem präklinischen Modell, dass dieser Mechanismus therapeutisch beeinflusst werden kann, um den Schweregrad der Krankheit zu verringern und die Überlebensrate zu verbessern. Diese Erkenntnisse sind von großer Bedeutung für die Entwicklung neuartiger therapeutischer Ansätze gegen die Pilzsepsis, welche auch ein aktueller Schwerpunkt ihrer Arbeit sind. Der Preis für Nachwuchsforschende wurde am diesjährigen Dies Academicus der Universität Bern verliehen.